S1 Alternative: SG, Hbf - D, Golzheim Theodor-Heuss-Brücke

Immer wieder fällt die Bahn gen Düsseldorf aus... Genug davon? Dann folge dieser Seite

Wir haben Euch eine Route als GPX-Track und auf Komoot zur Verfügung gestellt, die vom Ammerweg in Solingen - Ohligs bis Düsseldorf Golzheim - Höhe Theodor-Heuss-Brücke - in die Tersteegenstraße führt. Hier liegen unterwegs einige Arbeitgeber. Die Strecke ist somit eine gute Alternative zum Auto.

KomootlinkGPX-TrackAnmerkung
 Solingen Ammerweg - Düsseldorf - Golzheim 

GPX-Track

Fahrtrichtung Düsseldorf

Ihr habt unterwegs immer wieder die Möglichkeit auf die Bahn umzusteigen, so passieren wir direkt Hilden Süd und Düsseldorf -  Eller. Zur S-Bahnstation in Hilden ist es auch nicht weit.

Hier die Route im Detail:

Streckenabschnitt

Bemerkung

Langhansstraße

im Winter und Herbst aufgrund fehlender Beleuchtung sehr dunkel 

schlechter Fahrbahnbelag erfordert viel Aufmerksamkeit

Verlach

Siehe Kommentar davor

Hilden - Süd

Ihr passiert den S-Bahn Halt

HagelkreuzstraßeIhr fahrt links in die Fahrradstraße, und fahrt gegen die Fahrtrichtung. Es ist eine Einbahnstraße. Achtung der Übergang zur Klotzstraße ist nicht ganz gelungen, ist aber möglich.
Klotzstraße - Benrather Straße

Ihr folgt der verkehrsreichen Straße, die in die Ellerstraße übergehen.

AKTUELL: In Fahrichtung Düsseldorf ist hier Baustelle und man muss die Stelle etwas umfahren oder muss kurz im Baustellenbereich schieben.

Ellerstraße

Nach Überqueren der B228 folgt die Ellerstraße mit einem serh engen Radschutzstreifen, einem der nach heutigen Baustandards nicht mehr zulässig ist. Man wird mitunter sehr dicht überholt. In Gegenrichtung hat die Straße auch noch Parkplätze daneben.

im weiteren Verlauf gibt es einen direkt an Hauseingängen vorbeiführenden gemeinsamen Geh/Radweg. Leider ist der Radweg benutzungspflichtig und leider lässt die Radwegführung für das Ziel Hülsenstraße zu wünschen übrig.

Möbel Hardeck

Arbeitgeber und Möbelgeschäft, drumherum liegt ein Gewerbegebiet mit vielen weiteren Arbeitgebern

Hülsenstraße

Achtung: an der Ampel Ellerstraße links einordnen und auf den gemeinsamen Geh/Radweg danach wechseln

50 Meter hinter der Kreuzung geht es rechtwinklig in eine Kleingartenanlage.

Es folgt ein Feldweg mit eingefahrenen Autospuren, es ist holprig und bei Regen spritzt der Dreck.

nach ca. 200m wird es ein gut fahrbarer breiterer Waldweg

Menzelsee

Es folgen ingesamt 3 Unterführungen bis Am Kleinforst, die nach stärkeren Regenfällen auch mal für einige Tage unter Wasser stehen und zwar in einer Tiefe, die Pedelecmotoren beschädigen kann und bei der man nasse Füße bekommt 

Unterbacher See

 

Am Kleinforst

Ende des Waldweges

Eller Süd - S Bahnstation

Umsteigemöglichkeit in u.a die S-Bahn

Eller Kamp

Direkt hinter der Bahnlinie geht es unmittelbar rechts ab auf einen Feldweg

Schlesische Straße

Ab hier fahrt Ihr durchgehend auf nur noch fester Fahrbahnbelag

Erkrather Straße

Ab hier beginnt ein Streckenabschnitt, der etwas mehr Ampeln aufweist, aber auf dem man auch gut durchkommt

die ersten Meter ohne Radweg

viel Verkehr

Parkstreifen linksseitig

Mettmanner Straße

 

Gerresheimer Straße

Nähe S Bahnhalt Wehrhahn

Duisburger Straße

Straßenbahnschienen erfordern Aufmerksamkeit

Nicht selten wird in 2. Reihe geparkt, hier muss man mitunter schnell reagieren,

Verkehrsteilnehmer scheren gerne aus

Kaiserswerther Straße

 

Tersteegenstraße

Arbeitgeber: KV NO, Ärztekammer, Deutsche Industriebank,

Nähe der Theodor-Heuss-Brücke

Die erste Hälfte des Streckenabschnittes weist kaum Ampeln auf bzw. behindern einen selten. Der Abschnitt zwischen dem Ende der Ellerstraße bis fast Erkrather Straße ist ampelfrei.

Die gesamte Strecke - rund 23km - sind in 60 bis 70 Minuten absolvierbar, entweder mit Pedelec oder als Geübte*r (Bio)Radfahrer*innen. Die Strecke ist auch auf der gesamten Länge mit einem Lastenrad oder Anhänger befahrbar. Weniger geübte benötigen je nach Fahrkönnen und Fitness etwas mehr Zeit.

Für ängstlichere Radfahrer*innen ist die Strecke in seiner Gesamtheit nur bedingt empfehlenswert:

  • Auf der Langhansstraße gibt es zwar wenig Verkehr, aber der Streckenabschnitt fordert Aufmerksamkeit und ist aufgrund des schlechten Fahrbahnbelages und der nicht vorhandenen Beleuchtung nicht jedermanns Sache.
  • Die Ellerstraße in Hilden ist stark befahren und weist nur unzureichende bis gar keine Radverkehrsanlagen auf.
  • In Düsseldorf ist ein kleines Stück auf der Erkrather Straße ohne Radweg. Der Abschnitt ist zwar kurz, aber auch stark befahren.

Die Tour kann auch in Gegenrichtung fast identisch befahren werden. Die Routenführung ist aber an ein einzelnen Stellen bis etwas Eller nicht ganz so optimal gelöst. Der Zeitbedarf steigt daher real um mind. 5 bis 10 Minuten in Gegenrichtung.

alle Themen anzeigen

Kontakt zum Artikel Solingen

ADFC Solingen

c/o Bernhard Stoer 

Vorsitzender im ADFC Wuppertal / Solingen

Kiefernstraße 6g

42699 Solingen

Email: info [at] adfc-sg.de

Telefon: 0171 - 1290321

Newsletter Facebook Instagram Telegram-Kanal 

Verwandte Themen

Blick auf Breuer und Schmitz an der Locher Straße

Anbindung Wald - Gewerbegebiet Scheuren (Nord-Südverbindung)

Der ADFC hat in einer Stellungnahme im Rahmen des Neubaus bei Breuer und Schmitz den Vorschlag eingebracht auf Höhe der…

Endlich kommt das Knotenpunktsystem auch zu uns

Seit etlichen Jahren wird auch in NRW bereits das Knotenpunktsystem eingeführt. Nun soll es auch in das Bergische…

Wir präsentieren das bergische Tourenprogramm 2024

Es ist wieder soweit: Wir präsentieren unser umfangreiches bergisches Tourenprogramm 2024 des Kreisverbandes Wuppertal /…

S1 Alternative: SG, Hbf - D, Rheinkniebrücke / Oberkassel via Volksgarten

Immer wieder fällt die Bahn gen Düsseldorf aus... Genug davon? Dann folge dieser Seite.

Wuppertal: Talachsenradweg wächst leider nur langsam

Zwischen Barmen und Elberfeld gibt es bisher außer der Nordbahntrasse keine für den Radverkehr nutzbare attraktive…

Zertifikatübergabe Fahrradfreundlicher Arbeitgeber an die Sparkasse Solingen

1. Fahrradfreundlicher Arbeitgeber im Bergischen ausgezeichnet

Am Freitag, den 18.03.2022 erhielt die Stadtsparkasse Solingen als erstes Unternehmern im Bergischen Städtedreieck das…

Stöckerberg-Trasse

Die Stöckerberg-Trasse soll auf dem Gleiskörper der früheren Trambahnlinie 5 entstehen. Sie verbindet Solingen Mitte…

^Blick auf den PopUp Radweg an den schwarzen Pfählen

1. Solinger Pop-Up Radweg eröffnet

Was haben Bogota, Düsseldorf, Köln, München, Calgary, Mailand, Frankfurt mit Solingen gemeinsam? In alle genannten…

Pedelec - Förderung in Wuppertal nach Erhöhung im Frühjahr zusammengestrichen

Die Wuppertaler Stadtwerke haben ihr Angebot im Frühjahr auf die Lastenradförderung ausgebaut. Leider hat die WSW nun im…

https://w-sg.adfc.de/artikel/s1-faellt-aus-stunde-des-fahrrades-2-1

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

    weiterlesen

  • Stadtradeln 2024 in Solingen und Wuppertal?

    Das Stadtradeln in Wuppertal und Solingen startet jeweils am 18. Mai. Der dreiwöchige Aktionszeitraum endet am 7. Juni. Für Wuppertal gibt es hier mehr Informationen.  für Solingen  gibt es hier weiterführende Informationen.

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    weiterlesen

  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

    weiterlesen

  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

    weiterlesen

  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

    weiterlesen

  • Was ist eine Fahrradstraße?

    Auf einer Fahrradstraße dürfen zunächst nur Fahrradfahrer fahren. KfZs oder Mopeds muss erst durch ein Zusatzschild die Durchfahrt erlaubt werden. Dabei sind die KfZ und andere nur Gast auf der Fahrradstraße. Fahrradfahrer dürfen hier nebeneinander fahren. Die maximale Geschwindigkeit ist auf 30 km/h begrenzt und die Fahrradstraße darf nicht in 30er Zonen eigerichtet werden. Voraussetzung zum Einrichten einer Fahrradstraße ist, dass der Radfahrer bereits heute den überwiegenden Teil der Nutzer ausmachen oder es zu erwarten ist, dass dies eintritt. Dabei ist nicht klar, über welchen zeitlichen Horizont gesprochen wird und nach welcher Methodik eine entsprechende Verkehrsprognose abzugeben ist. Die Hürde ist damit nur auf dem Papier hoch. Anbei auch ein Erklärvideo..

  • Wie breit müssen Radverkehrsanlagen sein?

    Unter Radverkehrsanlagen versteht man Radschutzstreifen und Radwege. Radschutzstreifen müssen mindestens 1,25m breit sein und haben eine Regelbreite von 1,50m. Radwege haben dagegen mindestens 1,60m breit zu sein und haben eine Regelbreite von 2m. Über dieser Breiten kann natürlich hinausgegangen werden. Führt eine solche Radvekehrsanlage an parkenden Autos vorbei, so ist noch ein Puffer einzuplanen. Radwege werden nachrangig angelegt, d.h. zunächst muss die Straße eine Breite von wenigsten 4,5m Breite aufweisen. In diesem Fall ist keine Mittelinie mehr vorgesehen. Eine Kombination aus Mindestbreiten ist im Übrigen nicht erlaubt, d.h. eine Straße muss mind. etwas über 7m Breite aufweisen um eine Straße plus Radschutzstreifen auf beiden Fahrbahnseiten anzubringen. Bei engeren Straßen kann, wenn ein Gehweg vorhanden ist, dieser alternativ für Radfahrer freigegeben werden oder es entsteht ein gemeinsamer Geh- und Radweg.

    Übrigens ein Zweirichtungsradweg muss wenisgtens 2,50 breit sein, und regehaft 3m. Hierbei entscheidet die Steigung auch darüber, ob 2,50m Breite ausreichend sind. 

    Gerade Hauptverkehrsstraßen weisen pro Fahrspur rund 3,25 m Breite in der Regel auf, da die maximale Breite von LKW und Bussen alleine schon 2,50m betragen darf. Häufig wird über mangelnden Platz geklagt, das ist aber in den seltensten Fällen der wahre Grund, denn meist existieren rund 2 bis 2,50 m breite Parkmöglichkeiten auf einer oder beiden Straßenseiten. Die Regelungen zu den Radverkehrsanlagen sind in den Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (kurz: ERA 2010) festgehalten. Die letzte Auflage ist 2010 erschienen.

    In 30er Zonen dürfen Radverkehrsanlagen bis dato gar nicht angelegt werden. Hier kommen andere Elemente meist zum Tragen, wie modal filter, Freigabe von Einbahnstraße usw. 

  • Wie viele Mitglieder hat der ADFC vor Ort?

    Ende Mai 2021 zählte der Kreisverband 1.255 Mitglieder, wovon 308 in Solingen wohnen.

  • Wo kann ich Lastenräder ausleihen?

    In Solingen kann der Dürpelflitzer beim Zweiäder Biernath in Ohligs kostenlos (Spender wird erbeten), in SG Mitte kann das Leiwermang des VCD bei Legewie ausgeliehen werden und die Firma sigo.green biette in Aufderhöhe rund um die Uhr an, ein Lastenrad auszuleihen. Alle Lastenräder sind mit E-Motoren ausgestatttet. Bei Sigo.green muss man sich vor der ersten Fahrt registrieren. 

  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

    weiterlesen

Bleiben Sie in Kontakt